Bürgerliches Zweierticket mit Christa Markwalder

Christa Markwalder erreicht bei den Ständeratswahlen erfreuliche 61'904 Stimmen. Für den zweiten Wahlgang gilt es nun, die bürgerlichen und wirtschaftsfreundlichen Kräfte zu bündeln. Zugleich gilt es, die bürgerliche Mehrheit im Berner Regierungsrat zu wahren und eine Ersatzwahl zu verhindern. Das Ergebnis von Christa Markwalder lässt für den 2. Wahlgang alle Optionen offen, alles ist möglich, wenn sich die bürgerlichen Parteien gegenseitig unterstützen.

Die zahlreichen geführten Gespräche auf der Strasse in den letzten Wochen und Monaten haben gezeigt, dass die Bevölkerung eine starke und gut vernetzte Vertretung im Bundeshaus möchte, welche sowohl Stadt als auch Land vertreten kann. Mit Nationalrätin Christa Markwalder stellen wir die Kandidatin, welche genau diese Kriterien erfüllt und aufgrund ihres Profils, ihren Fähigkeiten und ihrer Erfahrung gute Voraussetzungen hat, im zweiten Wahlgang zu reüssieren. Das Ergebnis des ersten Wahlgangs zeigt, dass eine progressive Brückenbauerin aus der Wirtschaft als Standesvertreterin gefragt ist. Daher sehen wir ein bürgerliches Zweierticket mit Christa Markwalder als grosse Chance für die Verteidigung der bürgerlichen Berner Vertretung im Ständerat. Der vielfältige Kanton Bern soll nicht von einer rot-grünen Standesvertretung in der kleinen Kammer repräsentiert sein.

Für Christa Markwalder spricht ihre Fähigkeit, im ganzen politischen Spektrum Stimmen holen zu können sowie ihre langjährige Erfahrung und breite Vernetzung im Bundeshaus über die Parteigrenzen hinaus. Zudem politisiert sie erfolgreich in einer grossen Bundesratsfraktion. Christa Markwalder ist die einzige Kandidatin aus dem bürgerlichen Lager, die in der Privatwirtschaft arbeitet und zudem die Rahmenbedingungen für den Unternehmensstandort Bern verbessern will. Ihre Wahl in den Ständerat führt überdies zu keiner Regierungsratsersatzwahl, welche die bürgerliche Mehrheit erheblich gefährdet.

Im Laufe des Montags wird die FDP die Resultate intern analysieren und anschliessend mit den bürgerlichen Parteien das weitere Vorgehen besprechen.